Kubanische Bücher:
Karibik | Cuba Musik | Impressum |
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Porr, Madeleine: Von Träumen und anderen Wirklichkeiten. Einblicke in das Leben kubanischer Frauen. Berlin: Trafo Verlag, 2004, 211 S., 18.80 Euro. Madeleine Porr lebte von 1996 bis 2002 in Havanna und verwirklichte sich damit einen eigenen Traum. Schon allein die Art und Weise, wie sie ihren Aufbruch beschreib und die lakonisch, ernsthaft-humorvolle Art mit der sie beschreibt, wie sie in Cuba ihr Brötchen-Projekt" verwirklichen wollte, nimmt einen für sie ein. Gott sei Dank blieb ihr neben diesem Projekt Zeit, Gespräche mit einer ganzen Anzahl von Frauen aus verschiedenen sozialen Schichten zu führen und diese Geschichten aufzuschreiben. Auf eine sehr lebendige, direkte und authentische Art führen uns diese Frauen in die verschiedenen Aspekte ihres jeweils sehr verschiedenen Lebens ein. Dabei sind und fühlen sich diese Frauen in durchaus sehr unterschiedlichem Ausmaß der kubanischen Revolution verbunden und gerade dies macht den Reiz der verschiedenen Lebensgeschichten aus. In der Tat gewähren uns diese Frauen einen einmaligen Einblick in ihr Leben und bieten uns damit eine einmalige Chance auf eine sehr persönliche Weise mehr über das Leben in Cuba zu erfahren, von den Hoffnungen und Nöten, Träumen, gelebten und erlittenen Wirklichkeiten in Cuba, aus der Sicht von bewundernswerten Frauen. Ein Buch, welches unbedingt zu empfehlen ist! |
Belletristik / Reiselektüre: | |
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Cabrera, Lydia: die Geburt des Mondes. Schwarze Geschichten aus Kuba.
Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1999, 205 S., 19,80 Euro.
In einmaliger Weise hat Lydia Cabrera die mündlich überlieferten Erzählungen, die die Schwarzen mit nach Cuba brachten und dort ihre Assilmilation durchliefen, lebendig werden lassen. In ihnen ist die Trennung zwischen Tier- und Menschenwelt aufgehoben, die Lust an List und Tücke, an Verzauberung und Verführung regiert. Süßer, angstvoller Ehebruch, Faulheit, die zum Himmel stinkt, Völlerei und Schadenfreude geben sich in diesen Geschichten ein Stelldichein. Und das Schönste: Sie sind unbekümmert amoralisch, um Erhebung und Belehrung scheren sie sich einen Teufel. Und in ihrem unnachahnlichem spöttischen, zärtlichen, poetischen Tonfall zupft die Nacherzählerin, die Männer an ihren empfindlichen Nasen. Auch wenn das Buch schon seit längerem in deutscher Übersetzung vorliegt, ist es eine Entdeckung für jeden Cuba- und Karibikinteressierten. |
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Cubanísimo! Junge Erzähler aus Kuba. Frankfurt/M: Suhrkamp,
2000, 331 Seiten, 16,80 Euro.
Michi Strausfeld, der Herausgeber, hat aus der Not eine Tugend gemacht. Ein wenig trotzig behauptet er, es gäbe nur eine kubanische Literartur, ob aus Kuba selbst, aus dem Exil oder der "Diaspora". Und in der Tat, er hat eine beeindruckende Sammlung von Erzählungen zusammengestellt, deren Autoren alle nach 1959 geboren wurden und die sich alle auf ganz verschiedene Weise mit ihrem Land auseinandersetzen - mal ironisch, mal metaphorisch, mal realistisch. Dabei nutzen die Verfasser ihre höchst unterschiedlichen Talente, Stile und Temperamente und erzählen so von ihren Träumen, Frustrationen, Sehnsüchten und Kritiken. Darunter einige wirklich beindruckende und ganz hervoragende Werke der jungen kubanischen Erzählergeneration. R.K. |
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Zoé Valdes: Das tägliche Nichts. Goldmann Verlag, btb
Taschenbuch, 1998, 153 Seiten, 7,50 Euro.
"Eine wütende Liebeserklärung an Cuba", "grandioser Roman", "aufrichtig bis an die Grenzen der Schamlosigkeit", "radikal in seiner Kritik", schrieben die Rezensenten. Ein "Muß" für jeden, der sich mehr für die Mechanismen der sozialen Kontrolle und die Schwierigkeiten des täglichen Überlebens in Kuba interessiert. Das alles in einer packenden, sinnlichen Sprache geschrieben. Hauptfigur ist eine eigensinnige junge Frau, die in Havanna ausharrt und - auf wenige Schlüsselszenen konzentriert - ihre Eindrücke niederschreibt. R.K. |
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Carpentier, Alejo: Le Sacre du printemps. Frankfurt/M.: Suhrkamp,
1993, 683 Seiten, 12,50 Euro.
Alejo Carpentier, der Altmeister der kubanischen Literatur, erzählt
in diesem Roman die Geschichte einer russischen Tänzerin und eines
kubanischen Architekten, die sich im spanischen Bürgerkrieg kennen und
lieben lernen. Ihr gemeinsames Leben führt sie schließlich nach
Cuba.. Das Buch lebt von der Unterschiedlichkeit seiner Charaktere und der
Welten, die sie repräsentieren: Auf der einen Seite die russische
Tänzerin, die in einer zaristisch orientierten Familie in Kasachstan
aufwuchs, später nach Petersburg zieht und dann vor der russischen
Revolution nach Paris flüchtet, auf der anderen Seite der politisch
engagierte kubanische Architekt aus großbürgerlichen Kreisen,
der sich für Tanz zunächst nicht sonderlich interessiert. |
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Carpentier, Alejo: Barockkonzert. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1976, 112
Seiten, 6.50 Euro.
Ein reicher Mexikaner und sein schwarzer kubanischer Diener reisen nach Europa und landen beim Karneval von Venedig. Äußere Kulisse für ein furioses Zusammentreffen europäischer , amerikanischer und kubanischer Musiktraditionen. Schon allein sprachlich ein Meisterwerk. R.K. |
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Díaz, Jesus: Die Initialen der Erde.
München; Zürich: Piper, 514 Seiten.
Mit diesem Roman, in dem Jesus Díaz sich kritisch, aber auch solidarisch mit der kubanischen Revolution auseinandersetzte, begann seine Distanzierung von der Partei. Meisterhaft gelingt es ihm, in diesem Roman die Spannung seines Landes zwischen Voodoocult und sozialitistischer Fortschrittsideologie in der Biographie und den inneren Wiedersprüchen seines Romanheldens Carlos wiederzuspiegeln. S.M/V.I./R.K. |
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Díaz, Jesus: Die verlorenen Worte.
München; Zürich: Piper, 1993, 397 Seiten, 9.90 Euro.
Erzählt wird die traurige und berührende Geschichte dreier junger Leute im Havanna der sechziger Jahre, die sich geradezu fanatisch der Literatur verschrieben haben. Mit spitzer Feder und viel Ironie, aber stets liebevoll, schildert Díaz die drei Hauptfiguren: den Roten, den Dicken und den Langen, der in seiner heruntergekommenen Behausung im ärmsten Viertel Havannas eine gigantische Bibliothek zusammengetragen hat. Angetrieben von einem immensen Bedürfnis nach poetischer Innovation kämpfen sie mit ihren eigenen Texten und den Unbilden der Macht in einer verquer-sozialistischen Gesellschaft und werden zum Schluß verraten. Eine berührend traurige Geschichte von der Unmöglichkeit Träume in Wirklichkeit zu verwandeln und von der Liebe zu den Büchern. V.I./R.K. |
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Díaz, Jesús: Erzähl mir von Kuba. München:
Piper, 2001, 304 Seiten, 19,90 Euro.
Nach Jahren der Abstinenz und dem nicht so recht überzeugenden Roman Die Haut und die Maske" hat Jesus Díaz wieder an seine früheren Erfolge angeknüpft. Wie schon in "Die Initialen der Erde" und "Die verlorenen Worte" ist es Jesus Diaz gelungen die Widersprüche der kubanischen Revolution und des Lebens in Cuba in einer tragischen Figur zusammenfließen zulassen. Nur das diesmal die Hauptfigur noch tragischer ist und einen noch komödiantischeren Zug aufweist als die Figuren seiner früheren Romane. Stalin wird zu erst unfreiwillig von Cuba nach Miami entführt und danach als Revolutionär gefeiert, als er freiwillig - allerding wegen seiner großen Liebe und nicht wegen der Revolution - nach Cuba zurückkehrt. Doch seine große Liebe hat sich schon längst einem anderen zugewandt, was er insgeheim immer schon befürchtet hatte. So beschließt er ein zweites Mal zu fliehen, was sich als wesentlich schwieriger herausstellt: Die Kompliziertheiten des kubanisch-amerikanischen Verhältnisses bringen es mit sich, daß er, um als richtiger Flüchtling von der USA anerkannt zu werden, 6 Tage lang auf einer Dachterrasse ausharren muß, damit er wie ein richtiger Bootsflüchtling aussieht. Genug Zeit, um halb im Delirium, gefoltert von einer unbarmherzigen Sonne und ständigem Durst, sich an die Verrücktheiten des eigenen Lebens und das der anderen zu erinnern. Es ist die Zärtlichkeit und die Ironie, mit der Díaz seine Romanhelden schildert, die sie einem mitten ins Herz gehen lassen. R.K. |
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Garcia, Cristina: Träumen auf kubanisch. Frankfurt am Main: Fischer,
1995, 267 S., 7.45 Euro.
Cristina Garcia erzählt in ihrem Roman die Geschichte von vier
eigenwilligen und willenstarken Frauen aus verschiedenen Generationen. Die
Protagonistin Celia ist verwitwete Großmutter und leidenschaftliche
Castro-Anhängerin. Ihre zwei Töchter hingegen haben kein
Verständnis für ihre Hingabe an "El Lider" und leben kontroverse
Lebensentwürfe, Hoffnungen und Träume. |
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Mejides, Miguel: Rumba Palace: Erzählungen aus Kuba. Bremen:
Atlantik,1998, 123 S., 12.80 Euro.
Zwischem dem Ruhm der Altmeister und dem Erfolg der kubanischen Exilautoren geraten die in Kuba lebenden Schriftsteller oft zu Unrecht in Vergessenheit. Einer von ihnen ist Miguel Mejides, der wunderbar mystische Erzählungen voller Ironie schreibt. Sie heben meistens ganz realitistisch an und werden zunächst unmerklich, dann immer offensichtlicher skuriler. Meine Lieblingserzählung ist nicht die Titelerzählung "Rumba Palace" sondern "Der Mann von nirgendwo", eine Erzählung von 1998 die exclusiv in die deutsche Ausgabe aufgenommen wurde. Miguel Mejides lebt und arbeitet in Havanna und ist aktives Mitglied im kubanischen Schriftsteller- und Künsterlerverband UNEAC. |
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Daisy Rubiera Castillo: Ich, Reyita. Ein kubanisches Leben. Zürich:
Rotpunktverlag, 2000, 246 Seiten, 18.00 Euro.
Eine der interessantesten Neuerscheinungen im letzten Jahr ist dieser Lebensbericht einer alten schwarzen Frau, genannt Reyita. Sie wurde Anfang des Jahrhunderts in Kuba geboren . Ihre Großeltern waren noch als Sklaven aus Westafrika nach Kuba verschleppt worden. Schwarz, arm und eine Frau. Das waren schlechte Voraussetzungen, um - wie sie selber sagt - "das Meine zu finden", den Respekt der Leute zu gewinnen und ihren Kindern zu einem besseren Leben zu verhelfen. Aber genau das gelingt ihr, und die Rezepte dafür erzählt die Vierundneunzigjährige mit Humor, Lebensfreude und Liebe zu den Menschen. "Ich, Reyita" schildert eine doppelte Emanzipation, die laut der Erzählerin am Ende ihres Lebens keineswegs abgeschlossen ist. Ergänzt wird dieser bewegende Lebensbericht durch ein sehr informatives Nachwort von Michael Zeuske, der mit Bezug auf den anderen großen "Zeugnis"-Roman Kubas - Der Cimarrón von Miguel Barnet - die Einmaligkeit dieses Berichts herausarbeitet.
Persönliches Urteil: sehr empfehlenswert! R.K.,
V.I. |
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Cardoso, Onelio Jorge: Negrita.Weinheim und Basel: Beltz Verlag, 1999,
113 Seiten, 5.40 Euro
- ein Kinder / Jugendbuch - Ein redlicher aber landloser Bauer, voller Sorge um die Ernährung seiner Familie, trifft einen ungehobelten, unbarmherzigen Großgrundbesitzer, der ihn gegen viel Arbeit auf seinem Grundstück wohnen läßt. Die Erzählung gewinnt an Tiefe und Nuancierung durch die Einführung der eigentlichen Hauptperson: Negrita, einer kleinen Hündin, die der besitzlose Bauer Bruno vor dem Ertränktwerden rettet. Negrita hält sich nämlich nicht an die vorgegebenen Kategorien und läßt sich mit einem verwilderten, äußerst unsympatischen Rüden ein. Bis zum Ende der Erzählung müssen die Beteiligten aber noch viele Abenteuer bestehen. Besonders schön gelungen sind die landschaftlichen Beschreibungen und die Schilderung der pflanzlichen Vielfalt und Eigenheiten Kubas. Eine wunderschöne Geschichte, die nach einem etwas holzschnittartigen Beginn zunehmend an Fahrt und Dynamik gewinnt. Der Beltz Verlag hat hiermit eine der wenigen Erzählungen, die für ein junges Publikum geschrieben wurden, ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht (Verlagsempfehlung: ab 10 Jahren). |
Karibik: | |
nur noch antiquarisch | Schulze-Kraft, Peter: Die Entdeckung Westindiens. Erzählungen
aus der Karibik. Mit Bildern von Dieter Masuhr.
Leider nur noch antiquarisch ist dieses sehr schön gemachte Buch zu haben, das von der Büchergilde herausgegeben wurde. Es enthält verschiedene Erzählungen vom Mittelmeer der Neuen Welt", darunter auch eine Anzahl kubanischer Erzählungen, und ein sehr informativen Nachwort zur Geschichte der Karibik". Aus der Verlagsinformation: Erstaunlich ist, daß sich nach all dem Leid, das den Menschen in der Karibik über Jahrhunderte zugefügt worden ist, in ihren literarischen Äußerungen weder Haß noch Rachsucht, Resignation oder Verzweiflung zeigen. Im Gegenteil: Die Liebe zum Leben ist das hervorstechendste Merkmal dieser Literatur. Liebe zum Leben heißt aber nicht Calypso, Rum und exotischer Sex. Die karibische Liebe zum Leben kommt aus der Traurigkeit der Tropen", aus der Vertrautheit mit dem Tod, der allzeit gegenwärtig ist. R.K., V.I. |
Analyse: | |
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Ette, Ottmar und Martin Franzbach: Kuba heute - Politik, Wirtschaft,
Kultur. Frankfurt/M.: Vervuert, 2001, 863 S., 45 Euro.
Dieser "dicke Schmöker" läßt sich gut als Aktualisierung und Ergänzung zu den bisher erschienenden sozialwissenschaftlichen Analysen lesen (s. u.) Er enthält darüber hinaus einige Aufsätze, die so bisher sehr schwer zugänglich waren. So sind die Aufsätze zur Geographie und Stadtentwicklung zwar sehr speziell, aber auch sehr interessant aufgrund des wiedergegebenen statistischen Materials und der Skizzierung der Stadtentwicklungspolitik der kubanischen Regierung nach der Revolution. Dabei wird deutlich, dass zwar manches katastrophal schief lief (Der Wohnungsmangel konnte nicht grundsätzlich behoben werden. Die Altstadt von Havanna verfiel völlig und wird erst seit einigen Jahren aufwendig restauriert), andererseits konnte die Entwicklung von Megastädten wie in anderen Dritte-Welt-Ländern vermieden werden. Außerdem enthält der Band Aufsätze zu Themen, die sonst oft vernachlässigt werden: Über das Leben als Dissident in Cuba, über die kubanische Sexualpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit, über kubanische Erzählerinnen, die afrokubanische Zeugnisliteratur und vieles andere.Es handelt sich also um ein inhaltlich und stilistisch sehr vielfältig zusammengesetztes Buch und ist gerade deshalb als Ergänzung und Aktualisierung der bisher erschienden Cuba-Analysen sehr zu empfehlen. Der Verlag hat eine eigene Website zu diesem Buch eingerichtet mit weiteren umfassenden Informationen zum Inhalt, den Autoren und den bisher erschienenen Rezensionen: www.kuba-heute.de |
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Zeuske, Michael: Insel der Extreme. Kuba im 20. Jahrhundert. Zürich:
Rotpunktverlag, 2000, 278. S., 17.00 Euro.
Detail- und kenntnisreich schildert Michael Zeuske die Geschichte Kubas im 20. Jahrhundert und legt damit die erste Darstellung der Geschichte Kubas im deutschen Sprachraum vor, welche den gesamten Zeitraum seit der formellen Unabhängigkeit der Insel im Jahre 1902 umfaßt. Ausführlich zeigt er das Scheitern der Reformversuche vor der Revolution von 1959 auf und macht auf einige Grundtendenzen aufmerksam, die auch über die Zäsur von 1959 hinaus die kubanische Geschichte prägten. Manche Mythen, die sich auch heute noch um Kuba ranken, werden so verständlich. --> mehr |
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Burchardt, Hans-Jürgen: Im Herbst des Patriarchen. Stuttgart:
Schmetterling Verlag, 1999, 15.00 Euro.
Hans-Jürgen Buchardt analysiert in diesem Buch die gesellschaftliche, wirtschafltiche und politische Situation in Cuba. Während in seinem früheren Buch ("Der lange Abschied von einem Mythos") die Analyse der Wirtschaft im Mittelpunkt stand, legt er diesmal den Schwerpunkt auf die Analyse der politischen Rahmenbedingungen. Viele wertvolle Details und erhellende Einordnungen. R.K. |
Bildbände: | |
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Tobias Hauser: Magisches Cuba. München: Bruckmann, 2000, 19.90
Euro.
Tobias Hauser hat die beeindruckenden Bilder seiner Dia-Show, die er schon in der ganzen Bundesrepublik zeigte, zu einem wunderschönen Bildband zusammengefaßt. Seine Fotos beeindrucken durch ihre Nähe zu den porträtierten Menschen, Ergebnis einer sehr persönlichen Arbeitsweise und langsamen Annäherung an die Fotografierten. Die aktuellen Daten seiner Dia-Shows finden sie übrigens auf seiner Webseite unter www.tobias-hauser.de |
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Quellen: Martina Jokkers (M.J.), Rainer Kurschildgen (R.K.), Sympathiemagazin Kuba verstehen" des Studienkreises für Tourismus und Entwicklung e.V.(S.M.), : Verlagsinformationen, Klappentexte (V.I.)
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